Einer unserer beliebtesten Visiolink Insights war der Bericht „ePaper 2.0“.
Der Grund dafür ist schnell gefunden, da die ums Überleben kämpfende Zeitungsindustrie klar gemacht hat, dass Veränderungen notwendig sind. Und nicht nur Veränderungen stehen auf der Tagesordnung, sondern ein Überdenken, wie Medienhäuser die heutigen Zeitungsleser erreichen.
DYNAMIC, das neue Darstellungsformat von Visiolink, ist jetzt seit einem Jahr und in mehr als 70 Apps in Skandinavien im Einsatz. Darüber hinaus ist DYNAMIC seit Kurzem auch für das Betriebssystem Android zugelassen.
Ich erinnere mich noch an die Zeit, als man den Zeitungslieferwagen früh am Morgen in unserer stillen und dunklen Straße hören konnte, wenn er seine Zeitungen an viele von uns zustellte, damit diese dann am Frühstückstisch gelesen werden konnten.
Anfangs waren es noch zwei Autos, da es in der Region zwei konkurrierende Lieferunternehmen gab, die für verschiedene Zeitungen tätig waren. Als dann immer weniger Leser hier auf dem Lande, umgeben von Feldern und nahe der See, eine gedruckte Zeitung lasen, fusionierten sie zu einem Unternehmen.
Hatten Sie keine Gelegenheit, an unserem Visiolink-Insights-Webinar zu Rich-Media-Anzeigen in ePapers teilzunehmen?
Kein Problem – wir haben die gesamte Sitzung aufgezeichnet, so dass Sie sich diese ansehen können, wann immer Sie möchten. In dieser Insights-Sitzung zeigen wir Ihnen einige der neuen Möglichkeiten, die Rich-Media-Anzeigen in ePapers bieten. In der Aufzeichnung stellen wir vor, wie Medienhäuser Anzeigen in großem Format in ePapers nutzen, und präsentieren die Ergebnisse des Berichts „Digitale Anzeigenformate in tabletbasierten ePapers“.
Wenn sich die Auflagenzahlen einer typischen Tageszeitung fortlaufend im Sinkflug befinden, freuen sich die redaktionelle und kommerzielle Leitung gleichzeitig darüber, dass die Anzahl der digitalen Nutzer von Internet, Tablet und Smartphone entsprechend zunimmt.
Heute veröffentlichen wir einen völlig neuen Bericht von Visiolink Insights, der auf einer Studie über die Wirksamkeit von Anzeigen in digitalen Zeitungen beruht.
Dieser Blogeintrag besteht aus dem vollständigen Transkript des Videos „Die Medientransformation proaktiv gestalten“ über das Nordic Media Programme 2014 mit Kenneth Boll. In diesem Interview mit Kenneth Boll, COO bei Visiolink, haben wir über das Programm gesprochen, an dem er in diesem Jahr teilnimmt.
Die traditionellen Medien stehen seit ein paar Jahren vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Wir müssen feststellen, dass die Auflagenzahlen der gedruckten Zeitungen sinken. Und das gleiche können wir bezüglich der rückläufigen Einnahmen durch Anzeigen aus derselben Quelle verzeichnen.
Wann kann man eine Technologie wirklich als überholt oder veraltet bezeichnen? Eine Technologie, die es seit 20 Jahren gibt und immer noch verwendet wird, obwohl die Konkurrenz heute härter ist als jemals zuvor.
Die Welt wird immer mobiler, und Tablets werden zumeist eher mit auf Reisen genommen als Laptops. Das ist die heutige Situation, und wir erwarten alle, dass sich dieser Trend in Zukunft noch verstärkt. Verschiedene Unternehmen stellen daher bereits Überlegungen zu responsive design und mobile first an, um die am stärksten wachsende Plattform – also die Plattform für mobile Geräte – als Ausgangspunkt für die Inhalte zu nehmen, die an alle Plattformen angepasst werden sollen.
Am 26. November 2014 sponsert Visiolink zwei bedeutende europäische Zeitungskonferenzen und nimmt ebenfalls daran teil: in Deutschland und in den Niederlanden. Beide konzentrieren sich auf die außerordentlich wichtigen digitalen Veränderungen, die die Medienhäuser seit einigen Jahren beschäftigen.
Anhand einer kurzen Geschichte möchte ich Ihnen verdeutlichen, wie wir selbst uns sehr gezielte Business Intelligence auf der World Publishing Expo zunutze gemacht haben.
Bei unseren Gesprächen auf der Messe verwendeten wir unter anderem eine Demo-App, die auf all unseren iPads installiert war. Mit dieser App konnten wir neue Funktionen, Updates und Designs vorführen, auch wenn diese noch gar nicht veröffentlicht waren.
Die Schwierigkeiten der Zeitungsbranche und das Phänomen der freien Nachrichtenmedien haben deutlich gemacht, dass ein Bedürfnis nach einem Wechsel besteht, einem Überdenken der Wege, auf denen die Nachrichtenleser von heute erreicht werden.
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