segmented-push

Animieren Sie Ihre Leser mit „Push-Segmentierung“

By Jeppe Melchior Mikkelsen | Jun 04 2018 | Product News | Business

Oft liegt der Unterschied in den kleinen Dingen. Mit einer einfachen Push-Nachricht können Sie jetzt Ihre Leserbindung und -treue erhöhen, dank unseres brandneuen Features: Push-Segmentierung.

Anfang des Jahres hatten wir die drei dänischen Zeitungen Kristeligt Dagblad, Politiken und Herning Folkeblad bei uns zu Besuch, um über die Nutzung von Lesersegmenten bei ihrer täglichen Arbeit zu sprechen. Das dabei gesammelte Wissen war maßgeblich für die Entwicklung des neuen Features.

Die Push-Segmentierung erlaubt es Ihnen, Push-Nachrichten an bestimmte Segmente zu richten. Sie allein entscheiden über Art und Umfang eines Segments – mit schier endlosen Möglichkeiten.

So können Sie zum Beispiel zur Erstellung von Segmenten Ihre Google-Analytics-Daten verwenden. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Sie das Feature zur Kundenbindung oder Verringerung der Abwanderungsquote nutzen möchten.* 

Sie können das Feature auch mit Ihrem CRM-System verknüpfen, um Segmente auf Basis demografischer Daten wie Alter oder Geschlecht zu erstellen. Auch der Wohnort Ihrer Abonnenten kann als Segmentierungsparameter genutzt werden, etwa um Ihre Berichterstattung aus der Region zu bewerben. Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt!

Im Video weiter oben erfahren Sie mehr über die tägliche Arbeit von Herning Folkeblad und Politiken mit Segmenten und darüber, wie das neue Feature Push-Segmentierung die Zeitungen dabei unterstützen könnte.

Warum so viel Wirbel um Push-Nachrichten?
Push-Nachrichten fanden ihre erste Erwähnung – zumindest im Kontext von Smartphones – bei Apples Ankündigung des iPhone 3G und des App Stores im Jahr 2008. Bis der Dienst dann tatsächlich an den Start ging, dauerte es aber noch ein Jahr. Heutzutage gibt es kaum noch eine App, die nicht mit Push-Nachrichten arbeitet. Dies gilt gleichermaßen für iOS- wie für Android-Geräte.

Aber was sollen eigentlich diese irgendwie auch aufdringlichen Pop-up-Nachrichten? Handelt es sich dabei nicht letztlich um Spam, mit dem man Nutzern nur auf die Nerven geht? Das wäre zumindest eine Sichtweise. Tatsächlich hat sich aber herausgestellt, dass Push-Nachrichten die Nutzerbindung um ganze 20 Prozent erhöhen können. Und zwar vor allem dann, wenn sie spezifisch auf den Nutzer zugeschnitten sind.

Mit Push-Segmentierung können Sie genau das tun.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Leser nach dem Erhalt von personalisierten, durch ein bestimmtes Verhalten ausgelösten Push-Nachrichten Ihr E-Paper lesen, ist bis zu neunmal höher als bei generischen Push-Nachrichten. (Quelle: „Personalize or Bust: The Impact on App Engagement"“, Bericht von Leanplum)

Man kann Push-Segmentierung also mit Recht ein bahnbrechendes Feature nennen, das Ihnen letztlich zu noch treueren Lesern verhelfen wird. 

Sie wollen mehr erfahren?
Wenn Sie mehr über das technische Setup rund um Push-Segmentierung erfahren möchten oder Fragen dazu haben, wie Sie das Feature für sich nutzen können, wenden Sie sich gerne an unseren Business Development Berater, Jakob Rostamzadeh.

Bei Fragen zu Push-Segmentierung und User-Tracking oder wie Sie diese in Ihr aktuelles System integrieren können, ist Ihnen auch Ihr persönlicher Ansprechpartner bei Visiolink behilflich.

save_the_date_visiolink_inspirational_tour_2018_de

*Um das volle Potenzial des Features Push-Segmentierung ausschöpfen zu können, wie etwa zur Verringerung der Abwanderungsquote, müssen Sie Ihr System erst um ein User-Tracking-Feature erweitern. Erst dann können Sie die Google-Analytics-Daten mit einzelnen Abonnenten statt mit Geräten verknüpfen, wie es standardmäßig der Fall ist.


Jeppe Melchior Mikkelsen

Author

Jeppe Melchior Mikkelsen